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Die als totalitär zu bezeichnende Durchsetzung der „regelbasierten Ordnung“ ist ein globaler Krieg mit vielschichtigen Waffen gegen das eigene Volk

Die als totalitär zu bezeichnende Durchsetzung der „regelbasierten Ordnung“ ist ein globaler Krieg mit vielschichtigen Waffen gegen das eigene Volk

Der hybride Krieg der Regierung an zahlreichen „Themen-Schauplätzen“ richtet sich gegen das eigene Volk. Folgende Mittel werden mit voller Absicht zum Niederhalten des eigenen Volkes eingesetzt:

  • Berichterstattung der „öffentlich-rechtlichen“ Medien auf Basis von Framing & Narrativen
  • Meinungs- & Forschungs-Framing an Universitäten und Bildungseinrichtungen – als
    „die Wissenschaft“ deklariert
  • Meinungskontrolle durch Verbot von sogenannten „Fake-News“, die aber der Wahrheit entsprechen
  • False Flag Operationen um Regierungsumstürze herbeizuführen
  • Globale gesundheitsschädliche oder gar todbringende Gentherapien (mRNA), als Impfungen deklariert und von der WHO durchgesetzt
  • Aussichtslose Fronteinsätze von jungen Männern in Schützengräben, in sogenannten Fleischwölfen unter Drohneneinsatz (verursacht durch EU-NATO-Ostausdehnung und False-Flag-Operationen)
  • Energieverknappung und Verteuerung (Sprengung der Nordstream-Pipelines)
  • Sanktionen des wirtschaftlichen Austausches mit Nachbarländern zum Schaden der Bevölkerung

Sind Depopulation & Kontrolle, also der Ausbau von todbringenden Machtinstrumenten in Kombination mit Indoktrination das Ziel der „Classe Politique“ ?

Dazu die Rolle der NATO als Beispiel in den Zusammenhang mit der russischen Sonderoperation in der Ukraine gesetzt

Die Nato dehnt sich seit dem deutschen Mauerfall am 9. November 1989 kontinuierlich gegen Osten aus – entgegen des 2+4 Vertrages und den Abmachungen von Baker, Genscher & Gorbatschow anlässlich des deutschen Mauerfalls.

Jürgen Chrobog sagte, „wir haben in den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen wollen. Wir können deshalb nicht die Nato-Mitgliedschaft Polen und den anderen anbieten.“

Jürgen Chrobog, ehemaliger Diplomat, aufgenommen während der ARD-Talksendung "Anne Will" zum Thema: "Tote in Kairo - endet die ägyptische Revolution im Chaos?" in den Studios Berlin-Adlershof. Foto: Karlheinz Schindler
Der ehemalige Diplomat Jürgen Chrobog in einer Talkshow Quelle: picture alliance / ZB

Seinerzeit leitete der Diplomat und spätere Botschafter sowie Staatssekretär Jürgen Chrobog das Büro von Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP), war also ein sehr enger Vertrauter des deutschen Chefdiplomaten und ist daher eine hervorragende Quelle, die die damaligen Besprechungen bestätigt.

Chrobog

Hier die deutsche ARD Tagesschau vom 3. Februar 1990 hinsichtlich der Abmachungen von Baker, Genscher und Gorbatschow bzgl. der NATO-Ostausdehnung:

ARD Tagesschau vom 3. Februar 1990

Nachdem der Ukraine von George W. Bush beim NATO-Gipfel in Bukarest im Jahre 2008 jedoch ein klarer Weg zur NATO-Mitgliedschaft angeboten worden war, spitzte sich die US-Expansionspolitik (gen Osten) anlässlich des Euro-Maidan im Jahre 2014 weiter zu:

Die Maidan-False-Flag-Operation, bestätigt durch ein Urteil im verdeckten Prozess, das Massaker auf dem Maidan in der Ukraine betreffend

Der ukrainisch-kanadische Politikwissenschaftler und Professor Ivan Katchanovski berichtet über die verborgenen Ursprünge des russisch-ukrainischen Krieges

Ein fast eine Million Wörter umfassendes Urteil kurz vor dem zehnten Jahrestag des Euromaidan im Prozess um das Massaker des Maidan in der Ukraine bestätigte kürzlich, dass viele Maidan-Aktivisten nicht von Mitgliedern der ukrainischen Spezialeinheit Berkut oder anderen Sicherheitskräften, sondern von Scharfschützen im rechtsextremen Hotel Ukraina und anderen von Maidan-Aktivisten kontrollierten Orten vor genau zehn Jahren erschossen wurden. Das Urteil vom 18. Oktober 2023 stellt ausdrücklich fest, dass dieses Hotel von Maidan-Aktivisten kontrolliert wurde und dass sich eine bewaffnete, rechtsextreme Gruppe mit Verbindungen zum Maidan dort aufhielt und von dort aus das Feuer eröffnete. Es bestätigt außerdem, dass Russland nicht an dem Massaker beteiligt war und dass weder der damalige Präsident Wiktor Janukowitsch noch seine Minister einen Befehl zum Massaker erteilt hatten. Das Urteil kommt zu dem Schluss, dass der Euromaidan zum Zeitpunkt des Massakers kein friedlicher Protest, sondern eine „Rebellion“ war, bei der Angehörige der Berkut-Einheit und anderer Polizeikräfte getötet wurden.

Dies ist eine wichtige offizielle Anerkennung, nicht nur weil die Gewalt den bis dahin bedeutendsten Fall von Massenmord, Gewaltverbrechen und Menschenrechtsverletzungen in der unabhängigen Ukraine darstellte, sondern auch wegen der nachfolgenden Konflikte, zu denen sie führte oder beitrug. Insbesondere löste das Massaker den gewaltsamen Sturz Janukowitschs und seiner Regierung aus, denen fälschlicherweise die Tat vorgeworfen wurde. Daraufhin eskalierte die Situation zur russischen Annexion der Krim, dem darauffolgenden Bürgerkrieg und den russischen Interventionen im Donbass sowie zu den Konflikten zwischen der Ukraine und Russland und zwischen Russland und den westlichen Mächten, die Russland mit seinem völkerrechtswidrigen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022 dramatisch verschärfte.

Das Urteil des Kiewer Gerichts, kurz vor dem zehnten Jahrestag des Euromaidan, belegt, dass die von Regierungen, den Mainstream-Medien und diversen Desinformationskampagnen im Westen und in der Ukraine verbreitete Erzählung vom Maidan-Massaker falsch ist. Die Verfechter dieser Erzählung bezeichneten den Maidan als friedlichen Protest und stellten das Massaker an den Maidan-Demonstranten als Verbrechen dar, das von Regierungsscharfschützen im Auftrag Janukowitschs und seiner Regierung verübt worden sei. Die Staatsanwaltschaft, die Anwälte der Opfer, die New York Times und andere Mainstream-Medien (mit einigen bemerkenswerten Ausnahmen), Wikipedia, selbsternannte Experten und Desinformationskampagnen leugneten die Anwesenheit von Scharfschützen im Hotel Ukraina und anderen von den Maidan kontrollierten Gebäuden, die Erschießung von Maidan-Demonstranten durch diese Scharfschützen sowie die Beteiligung der extremen Rechten an diesem Massaker. Stattdessen behaupteten sie, solche Vorstellungen seien eine „Verschwörungstheorie“ und „russische Desinformation“. Zu den Ausnahmen zählten Berichte von ARD, BBC, The Nation, Jacobin, Court House News, Ekathimerini (Griechenland), Jyllands-Posten (Dänemark), Weltwoche (Schweiz), Il Fatto Quotidiano (Italien) und El Nacional (Spanien).

Wie Merkel und später Blinken während Minsk III die Ukraine bis an die Zähne bewaffneten: Hier mehr zum Thema erfahren …

Die Rolle von „Bildungseinrichtungen“ hinsichtlich Indoktrination „tragfähiger Narrative“ und damit gezielter (beabsichtigter) Irreführung

Impfen, Boostern, Büssen nach Habsburger Art (Niederknütteln und willenlos machen) – der freie Wille und die Menschenwürde sind nebensächlich

Hier mehr zum Thema erfahren …

Die „Kriegstüchtigkeit“ für den von den westlichen „Eliten“ angezettelten Ukraine-Krieg nach Merz-Art herstellen

To be continued …..

Welcher ist der adequate Begriff ? „Kriegstüchtigkeit“ oder eher „Friedensangst“ ?

Friedensangst
Friedensangst

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