Der Countdown zum ukrainisch-russischen Bruderkrieg
Laut Angela Merkel diente das Abkommen von Minsk dazu, Zeit zu gewinnen, um die Ukraine aufzurüsten. „Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben,“ sagte die frühere deutsche Bundeskanzlerin der Wochenzeitung Die Zeit.
DIE ZEIT, 07.12.2022
https://www.nytimes.com/2025/01/04/magazine/antony-blinken-interview.html
In diesem Video spricht der ehemalige US-Senator, Marine und Anwalt Richard „Dick“ Black davon, wie die Ukraine vor dem russischen Einmarsch in den Donbass (24.02.2022) im Osten schlussendlich 250’000 Mann starke Truppen massierte, weil der Donbass die 2014 initiierten (Stichwort Victoria Nuland) „Maidan-Regime“ bis dahin nicht anerkennen wollte.
Griff Putin, indem er seine Truppen im Rahmen einer „militärischen Spezialoperation“ in der Ukraine einsetzte, gerade noch rechtzeitig ein, um den Völkermord an der russischstämmigen Bevölkerung der Ostukraine durch das Selenskij-Regime zu verhindern?
Sicherlich spielen die NATO-Osterweiterung und die Verbannung alles „Russischen“ aus dem Kultur- und Geschäftsleben des westlichen Brudervolkes in Bezug auf Putins Reaktionen eine grosse Rolle. Der Wunsch einer neutralen Pufferzone als Bollwerk gegen die westliche Globalisierung rückte zusehends und allzu schmerzlich in das Reich der unerfüllbaren russischen Träume – insofern ist die derzeitige Entwicklung der Geschehnisse vorhersehbar! Aber machen Sie sich doch am besten anhand der Ausführungen Richard Blacks Ihr eigenes Bild!